Die Lore P. 270



1.
Im Wald, im grünen Walde, ]
Da steht ein Försterhaus. ] (bis)
Da schauet jeden Morgen,
So frisch und frei von Sorgen,
Des Försters Töchterlein heraus. (bis)
Tira lala, tira lala,
Des Försters Töcherterlein ganz frisch heraus,
Tira lala, tira lala,
Des Försters Töchterlein heraus.

R.
Lore, Lore, Lore, Lore,
Schön sind die Mädchen
Von siebzehn, achtzehn Jahr.
Lore, Lore, Lore, Lore,
Schöne Mädchen gibt es überall;
Und kommt der Frühling in das Tal, ]
Grüßt mir die Lore noch einmal, ]
Ade, ade, ade. ] (bis)

2.
Der Förster und die Tochter, ]
Die schossen beide gut. ] (bis)
Der Förster schoss das Hirschlein,
die tochter traf das Bürschlein
Tief in das junge Herz hinein. (bis)
Tira lala, tira lala,
Tief in das junge, junge Herz hinein,
Tira lala, tira lala,
Tief in das junge Herz hinein.

3.
Steh' ich auf Bergeshöhen, ]
Schau auf die Täler hin. ] (bis)
Dann sehe ich so gerne,
Aus weiter, weiter Ferne,
Das Haus der jungen Försterin. (bis)
Tira lala, tira lala,
Das Haus der jungen, jungen Försterin,
Tira lala, tira lala,
Das Haus der jungen Försterin.